Wenn wir über den Cannabisanbau sprechen, müssen wir zwischen den 4 Arten von Nutzpflanzen unterscheiden, die es gibt. Je nach Art der Kultur hat das Produkt eine andere Qualität und einen anderen Preis.
Indoor: Bezieht sich auf Pflanzen, die in Innenräumen angebaut werden. Es kommt vom englischen Wort „indoor“, was Innenraum bedeutet. Bei dieser Art des Anbaus werden alle Umgebungsbedingungen, die das Wachstum der Cannabispflanze und -blume begünstigen, im Innenbereich nachgebildet, wie z. B. künstliches Licht. Dies ermöglicht eine Produktion auch im Winter, da die optimalen Anbaubedingungen künstlich nachgebildet werden.
Aus diesem Grund sind im Innenbereich angebaute Cannabisblüten aufgrund der Menge an Energie und Ressourcen, die diese Anbaumethode erfordert, von höherer Qualität und daher teurer.
Freiland: Begriff für Feldfrüchte, die im Freien angebaut werden. Es ist eine Methode, die von CBD-Cannabiszüchtern sehr geschätzt wird, da sie zahlreiche Vorteile bietet. Es ist jedoch klar, dass es einige Schwierigkeiten gibt, insbesondere wenn klimatische Faktoren berücksichtigt werden. Diese Methode reduziert den Produktionszyklus auf eine bestimmte Phase im Jahr.
Gewächshaus: Diese Art von Kultur entspricht Pflanzen, die in Gewächshäusern mit natürlichem Licht angebaut werden, bezieht sich auf Pflanzen, die während ihrer Produktion aus irgendeinem Grund keinerlei künstliches Licht verwenden. Diese Methode schafft 2 oder 3 Produktionszyklen pro Jahr, setzt aber voraus, dass der Anbau in den Wintermonaten aufgrund klimatischer Faktoren nicht möglich ist.
Gewächshaus: Diese Art der Produktion kombiniert Merkmale des Indoor-Anbaus und des GreenHouse-Anbaus. Die in Glasshouse angebauten Pflanzen werden in hochmodernen Gewächshäusern aus Glas produziert. Daher stammt auch sein Name „Glas“, was „Glas“ bedeutet. Diese Art des Anbaus verwendet eine Kombination aus künstlichem und natürlichem Licht, die es ihnen ermöglicht, das ganze Jahr über zu produzieren.